Wunderjahre

Wandern, Gehen – Selbstentwicklung in Schwung bringen 06/15/2018

 

Innsbruck, Bilder, Fragen und Gesundheit

 

Innsbruck bietet viele Bilder und Möglichkeiten. Der Blick vom Claudiaplatz entlang der Claudiastraße zeigt das Bild von Innsbrucks bekannter Sprungschanze mit der Serles als Bergsilhouette im Hintergrund.

 

Blick entlang der Claudiastraße auf Serles und Bergiselschanze

Blick entlang der Claudiastraße auf Serles und Bergiselschanze

 

Ein Bild von vielen. Einfach nur schön anzuschauen oder hat das eine Bedeutung für meine Gesundheit?

 

Wir machen uns Bilder und Annahmen von der Welt. Diese stehen in zirkulärer Wechselbeziehung  mit unserem Wahrnehmen und Handeln. Hier kommt die Gesundheit ins Spiel. Unsere Bilder und Annahmen zu unserer Gesundheit sind entscheidend dafür, welche Aktivitäten unsere Gesunderhaltung prägen. Und umgekehrt natürlich auch. Unsere Aktivitäten prägen unsere Wahrnehmungen zu Gesundheit. So gesehen ist Gesundheit ein fortschreitender Lernprozess in dem wir über Bewegung und Wahrnehmung individuell gesunde Entwicklung gestalten. Sehen wir Gesundheit z.B. als Batterie, die zwischendurch wieder aufgeladen werden muß, führt das zu anderen Aktivitäten als Perspektiven wie Balancen, Wachsen und Ernten, Lebensreisen, Lebensentwicklungen.

 

Gesellschaft und Umgebung mit Grenzen, Möglichkeiten und Wahrnehmungen beeinflussen diesen Prozess nachhaltig (siehe aktuellen Artikel in der Zeit zu individuellen und gesellschaftlichen Perspektiven und Ihrem Einfluß auf gesundes Altern: hier). Naturumgebung wirkt ebenso vielfältig und positiv (Beispiele aus einem Interview des österreichischen Standards mit der Ärztin Daniela Haluza 2017 hier).

 

Im Bewegungscoaching ist daher die Erkundung und Weiterentwicklung des Wechselspiels von Bewegung, Umgebung und Wahrnehmung die entscheidende Grundlage für die optimale Gestaltung unserer persönlicher Gesundheit.

 

Wahrnehmen und fragend mit uns in der Welt unterwegs zu sein entwickelt unsere eigene Bewegungs-und Gesundheitskompetenz.

 

Joseph Steyrer bietet mit seiner Alpinschule „tuatguat“   tuat guat Logo  Wahrnehmungs- und damit Gesundheitskompetenz in der Tiroler Natur (http://www.tuatguat.com/).

 

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Bergführer Joseph Steyrer

 

Die neue Perspektive, die ein Coach wie Joseph vermitteln kann wollte ich für mich ausprobieren. Ich wollte mal raus aus den eigenen Scheuklappen und Neues, Veränderndes Wahrnehmen.

 

 

Gefühlte Bewegung in der Natur ist wertvoll.

 

Nicht die Serles besteigend erkundete ich vor kurzem zusammen mit Joseph Bewegung, Wahrnehmung, und Umgebung des Waldraster Jöchl bei Maria Waldrast neben der Serles.

 

Joseph holt einen da ab wo man ist. Direkt und persönlich werden im bewegten Austausch mit Ihm und der Natur vielfältige soziale, und sensomotorische Erfahrungen möglich. Wirkungsvolle Selbstregulation wird so oft in Gang gesetzt.

 

Die Vielfalt der Natur, sowie unserer Wahrnehmung und Bewegung darin nutzend entsteht automatisch wertvolles Neues. Was genau liegt an jedem Einzelnen. Vertrauen braucht es dazu. Vertrauen, daß die scheinbar einfache wahrnehmend erkundende Auseinandersetzung mit sich in der Natur, die bestmöglichen eigenen Veränderungen auslöst.

 

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Blick in die Tiroler Bergnatur

 

Wissenschaft und Untersuchungen können einen durch die vielfältigen positiven Ergebnisse zu Natur und Bewegung bestärken und motivieren. Wir sind allerdings Individuen. Was die Zeit in Bewegung, in der Natur mit Tuat Guat für einen selbst bringen kann muß man selbst erfahren. Man muß sich auf diesen Prozess, der das eigene wirksame Rezept für Gesundheit und Wohlbefinden entstehen lassen kann, einlassen. Joseph hat die richtigen Zutaten als Katalysator für diese Entwicklung.

 

So entwickelt sich aus den Aktivitäten mit Joseph mit der Bewegung in der Natur das eigene Wohlfühlrezept. Selbstkompetenz, die kein Standardrezept zu Gesundheit bieten kann.

 

 

Fragend entwickeln sich kraftvolle, persönlich wirksame Gesundheitsbilder

 

Geführt in der Natur werden wir zu neuen Erfahrungen oder Wahrnehmungen aufgefordert. Diese Aufmerksamkeitsbewegung wirkt immer. Im Alltag können wir auch selbst mit Fragen unsere Aufmerksamkeit führen und damit gesunde Selbstregulation automatisch anstoßen.

 

In Bezug auf unsere Umgebung, in Bezug z.B. auf Innsbruck könnten wir z.B. fragen:

 

  • Was ist schön daran oder dabei für mich?
  • Was ist neu oder interessant an dieser Lokalität?
  • Was bedeutet gesund für mich in Bezug auf diesen Ort?
  • Wie bewege ich mich gerne in diesem Umfeld?
  • Wie ist meine Gehirngesundheit mit dieser Umgebung verknüpft?

 

Unser Gehirn kann nicht nicht Fragen beantworten. Sofort oder verzögert entstehen Bilder, die unsere weiteren Möglichkeiten beeinflussen. Mit etwas Offenheit und Geduld und mit Rilke „in unsere Antworten hineinlebend“ verändern wir uns und unsere Gesundheit.

 

Bewegt wahrnehmend können wir uns dann fragen:  Wo und wie nehme ich Veränderung mit mir und meiner Umgebung wahr?

 

Interesse nach mehr?

 

Hier  tuat guat Logo tuatguat – Joseph Steyrer über einen der möglichen  Kanäle kontaktieren.

 

Oder

 

juergen@wunderjahre.com

+43-676-3168643

 

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